Wenn die YouTube-Tafeln die Wahrheit sagen würden





Labelinhaber Stefan Herwig und Musikkomponist Hans Hafner haben ein kleinen Film produziert, in dem sie den unsinnigen Text der YouTube-Tafeln kritisieren, auf denen über vermeintliche Sperrungen durch die Gema hingewiesen wird. Mit freundlicher Genehmigung der Autoren geht es hier zum Film:

Stefan Herwig und Hans Hafner begründen ihr Anliegen so:

Dieses Video stammt von dem Musikkomponisten Hans Hafner und dem Labelinhaber Stefan Herwig. Wir beide sind der Meinung, dass die YouTube Tafeln, über die sich viele aufregen nicht ganz die Wahrheit sagen. Die Tafeln führen viele der YouTube Nutzer auf die falsche Fährte, und beeinflussen die Meinung gegen GEMA, aber auch gegen Label und Musiker, die nicht ihre gesamten Inhalte zum Quasi-Nulltarif auf YouTube sehen wollen. Das Urheberrecht verlangt eigentlich, dass für die Nutzung vieler Videos Rechte eingeholt werden müssen. Aber YouTube dreht mit diesen Tafeln geschickt die Erwartungshaltung um: Alle Inhalte müssen auf der Plattform zur Verfügung stehen, und wenn sie es nicht tun, bekommen Sie den schwarzen Peter. Wir möchten diese für Produzenten und Urheber nicht unwesentliche Verschiebung thematisieren. Deswegen haben wir dieses Video gemacht. Weitere Infos gibt es dazu hier.

Mal sehen, wie lange es dauert, bis YouTube die Texte seiner Tafeln ändert.



 

35 Kommentare

 
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  21. Eine kurze Antwort von mir:

    Das Video wurde im Prinzip gepoistet, um mit demweirterbreitetem Vorurteil, die GEMA “lösche” aktiv Videos auf YT aufzuräumen. Ich glaube die YT-Tafeln sind von YT bewusst so formuliert, um diesem “urban Myth” nicht entgegenzustehen. Und es lässt unter den Tisch fallen, dass es hier um Geld geht, und nicht die Bereitschaft zu lizenzieren.

    Darüber hinaus haben sir recht mit der Einschätzung, dass YT hostprovider ist. Es ist nur m.E. fragwürdig, OB Yt seine Nutzer die dort schließlichMedienkanäle betreiben, so anonymiseren können sollte, wie es derzeit der Fall ist.

    Man kann YT auch als Sendestation sehen, die einfach sendet, was immer man Ihr auf den Tisch legt, und die die Identität des Senders verschleiern. Hier divergiert die aktuelle Rechtssprechung erheblich von den traditionellen Medienrechtssprechungen, und an den rändern setzen sich deswegen hartnäckige Probleme fest. Denn eigentlich streiten sich GEMA und YT nicht nur um die bloße Höhe der Tantimen, sondern auch um die Frage wer für den Inhalt verantwortlich ist: der Nutzer oder YouTube?

    In Verbindung mit der oben angesprochenen Anonymisierung kreiert sich YT da eine Rechtslücke selbst, sponsored by Telemediengesetz.

    Gruß,

    SH (der hier aktuell nur alle Jubeljahre mal reinschauen kann)

     
     
  22. kleitos

    Faktenlage:

    Dass die GEMA mit der videosperrung direkt nichts zu tun hat, ist korrekt.

    Die Sperrung erfolgt seitens YouTube.

    Allerdings ist dies wie folgt begründet: Die GEMA ist nicht willens, eine Liste der Werke zur Verfügung zu stellen, die in ihren “Abmahnbereich” fallen.

    Daher ist YouTube gezwungen, ALLE Werke zu sperren, für die keine explizite GEMA-Freigabe vorliegt, um nicht im nachhinein eine Abmahnung zu bekommen.

    GEMA ist also zwar nicht für die Sperrung direkt verantwortlich, aber sehr wohl dafür, dass keine Klarheit über die Legitimität der Werke vorhanden ist.

    Wenn sie wollte, könnte sie diesem Schwachsinn ein Ende bereiten – das will sie aber offenkundig nicht.

    Klingt komisch, ist aber so.

    Das sollten eigentlich auch Hafner, Herwig und Co. kapieren …

     
     
  23. Sie liegen m.E. in einigen Sache eindeutig falsch.
    Ein Host Provider bekommt eine Haftungspreviliegung weil er nicht wissen kann, was die Nutzer da hochladen.
    In dem Augenblick, wo aber Hinweistafeln erscheinen, weiss er, dass es da Probleme geben könnte. Damit wäre er aber Contentprovider mit Kenntnis.
    Lesen Sie dazu gern mal die Urteile geben Rapidshare usw. Da geht es nicht darum, dass Rapidshare seine eigenen Server durchsucht sondern Hinweisen von außen nachgeht. Hier hinkt Ihr Vergleich also gewaltig.

    Nein, Schnuppe kann es Youtube nicht sein.
    Der geneigte User dürfte nämlich sehr schnell wegklicken. Werbung vor einem Video wird also gar nicht mehr gesehen und Werbelayer, die noch irgendwie draufgelegt werden auch nicht.
    Das aber bedeutet, dass Youtube weniger oder besser gar kein Geld mit solcher Werbung verdient.

    Sie haben meine Anmerkung zu den Tafeln offensichtlich nicht verstanden. Es geht um Tafeln mit dem Hinweis von nicht eingeräumten Verlagsrechten.
    Die GEMA kann gar keine Verlagsrechte einräumen.

    Sie haben auch meine Hinweise auf die 10 Videos nicht verstanden. Nur um die ging es, alles andere sperrt Youtube, müsste es aber eindeutig nicht. Es werden ja auch Videos gesperrt, die ganz klar kein GEMA Material beinhalten. Wie passt denn das zu Ihrer Philosophie? Keine Abmahnungen durch niemanden riskieren?

    Ich würde mich überigens freuen, wenn Sie sachlich schreiben. Polemik bitte draußen lassen.

     
     
    • kleitos

      “In dem Augenblick, wo aber Hinweistafeln erscheinen, weiss er, dass es da Probleme geben könnte. Damit wäre er aber Contentprovider mit Kenntnis.
      Lesen Sie dazu gern mal die Urteile geben Rapidshare usw. Da geht es nicht darum, dass Rapidshare seine eigenen Server durchsucht sondern Hinweisen von außen nachgeht. Hier hinkt Ihr Vergleich also gewaltig.”

      Youtube ist m. E. nach ein Hostingprovider, da Yoututbe kein Anbieter eigener, selbst erstellter Inhalte ist. Die Kenntnis über die gehostetetn Inhalte macht den Hostinganbieter jedoch nicht zum Contentprovider.

      http://www.dfn.de/fileadmin/3Beratung/Recht/1infobriefearchiv/07-09/DFN_Infobrief_06_09.pdf

      “Das aber bedeutet, dass Youtube weniger oder besser gar kein Geld mit solcher Werbung verdient.”

      Ohne Inhalt (Video) verdient Youtube also gar kein oder weniger Geld. Hört sich noch immer nach einem guten geschäft an – zumindest für youtube ;-)

      “Sie haben meine Anmerkung zu den Tafeln offensichtlich nicht verstanden. Es geht um Tafeln mit dem Hinweis von nicht eingeräumten Verlagsrechten.
      Die GEMA kann gar keine Verlagsrechte einräumen.”

      Da haben Sie ja recht – einigen wir uns auf “Rechte”. Ist jedoch für den Gegenstand selbst unerheblich.

      “Es werden ja auch Videos gesperrt, die ganz klar kein GEMA Material beinhalten.” Wer kann schon wissen, wo überall GEMA drinnen ist – das weiss ja noch nicht mal die GEMA selbst.

      Welche Videos sind denn mit dem GEMA-Hinweis gesperrt, ohne das da GEMA drinnen wäre – oder die GEMA-Vermutung?

      “Ich würde mich überigens freuen, wenn Sie sachlich schreiben. Polemik bitte draußen lassen.

      Polemik?

      Wieso nicht?

      “Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Gelegentliches Ziel ist das Demaskieren eines Opponenten im Glaubens- und Meinungsstreit. Gegebenenfalls bedeutet dies auch die – mehr oder weniger – subtile Beschuldigung des Opponenten, keineswegs jedoch den Verzicht auf sachliche Argumente.”

      http://de.wikipedia.org/wiki/Polemik

      Ich werde doch wohl weiterhin anderer Meinung sein dürfen, oder trete ich Ihnen damit bereits zu nahe?

       
       
      • Sie beschreiben es schon absolut richtig.
        User generated content, vom dem Youtube nicht weiss, was es ist. Sagt Youtube. Und Videos, von denen man nicht weiss, die sperrt man? Wenn jetzt wirklich alle gesperrt werden würden, ok. Aber es werden nur vereinzelt welche gesperrt und deutlich mehr als die 10, um die es im Urteil ging.
        Wenn Youtube aber vermutet, dass da irgendwas mit GEMA ist, dann wissen sie es ja doch.
        Um die Frage Host Provider / Content Provider geht es in dem aktuellen Gerichtsverfahren. Das entscheiden aber nicht wir nach Erachten sondern deutsche Gerichte.

        Videos mit eindeutig nicht GEMA Material: Gehen Sie mal auf die Facebook Seite von GEMA Dialog, da können Sie täglich wütenden Postings genau deswegen lesen.
        Sperrung, obwohl kein GEMA Material.
        Youtube weiss halt, wie man die Menge in Rage bringt.

        Wissen Sie, ich lese einige Ihrer Postings hier und ich finde sie oft am Ziel vorbei. Sprachlich schlecht und ja – polemisch (danke für den Wikipedialink).
        Wir können gern über Dinge streiten, aber Ihren Ton finde ich in fast jedem Beitrag einfach nur schlecht.
        Ich frage mich, ob Sie im wahren Leben auch so sind?
        Wenn ja, wäre es ausgesprochen schlimm.
        Zu nahe treten Sie mir immer dann nicht, wenn Sie sachlich und höflich bleiben.

         
         
        • kleitos

          “Um die Frage Host Provider / Content Provider geht es in dem aktuellen Gerichtsverfahren. Das entscheiden aber nicht wir nach Erachten sondern deutsche Gericht”

          Warum haben Sie dann Eingangs behauptet, Youttube sei Contentn-Provider?

          “Videos mit eindeutig nicht GEMA Material: Gehen Sie mal auf die Facebook Seite von GEMA Dialog, da können Sie täglich wütenden Postings genau deswegen lesen.Sperrung, obwohl kein GEMA Material.”

          Ich nutze Facebook nicht – aber ein oder zwei gesperrte Titel auf youtube ohen GEMA-Vermutung o.Ä. würden mir schon ausreichen.

          Ihre Meinung zu meinem Duktus lasse ich besser unkommentiert. Ansonsten müsste ich in meiner Replik ebenfalls persönlich werden. Natürlich stets im Rahmen der Netiquette, aber für empfindsame Gemüter wahscheinlich dennoch zu deutlich ;-)

          Deswegen würde ich vorschlägen, auch zukünftig auf Persönliches zu verzichten – Danke.

           
           
          • Ich habe geschrieben, dass ich die Sperrung durch Youtube für unklug halte, weil denen genau das auf die Hacken schlagen könnte, wenn ein Gericht (möglicherweise) sagt, dass sie Contentprovider sind, da sie eben nicht ahnungslos über den Content sind.
            So möchte ich es bitte verstanden wissen.

            Ich werde hier nicht die bemängelten Videos der GEMA Facebookseite nennen. Glauben Sie mir einfach, dass es dort täglich Beschwerden darüber gibt, die GEMA aber auch nur sagen kann, wir sperren doch nicht.
            Insofern laufen Sie mit der GEMA Vermutung in die falsche Richtung. Darum geht es in dem Verfahren nicht.

            Ich kann hier perönlich äußern was ich will, solange ich mich an bestimmte Regeln halte. Sie ja auch.
            In einem persönlichen Gespräch würde ich das übrigens genauso machen, Sie z. B. respektvoll behandeln.
            Es gibt aber leider reichlich Beispiele von Menschen, die eine Jekyl&Hide Mentalität haben, sobald diese vorm Rechner sitzen. Respekt kann aber nie schaden.
            In diesem Sinne auf eine gute Diskussion.

               
             
             
  24. M. Boettcher

    Leider muss ich hier den “Oberlehrer” geben. Google kann nämlich nicht behaupten, dass die Sperre auch der GEMA und den Künstlern leid tut, sondern kan dies lediglich für sich selbst tun. Google kann schließlich zum Befinden der GEMA wie diverser Künstler lediglich spekulieren. Insofern würde eine Umgestaltung des Textes wie im Filmchen vorgeschlagen nur anders falsch aber nicht richtig. Ganz nebenbei sei erwähnt, dass Google nicht gezwungen ist andere als die eigene Sicht zu publizieren. Die Verbreitung der eigenen Sicht, mag sie in den Augen anderer auch noch so falsch sein, ist ja hier nicht gerade unbekannt.

     
     
  25.  
  26.  
  27. kleitos

    Was für ein schlechtes Propaganda-Video.

    Der Text der youTube-Tafeln ist völlig korrekt.

    Google nimmt das “Angebot” der GEma nicht an und hat deshalb keine Rechte.

    Punkt.

    Und wie üblich heult der “Künstler” über das pöhse youtube statt seiner Gema mal die Meinung zu sagen.

    Bloß nich vor der eigenen Türe kehren.

    Und ganz absurd: wieso sollte sich youtube um das einholen von Rechten für seine Uploader kümmern?!

    Was für absurde Vorstellungen – aber mit $-Zeichen in den Augen ist der BLick auf Wesentliches halt verstellt.

    Ganz schlechter Stil – welcher jedoch durchgängig die Argumentation pro LSR auszeichnet.

    So wie das hier:

    http://www.stefan-niggemeier.de/blog/die-lex-google-wird-ohne-google-beraten/

    Die Apologeten wissen sehr wohl, welchen Unsinn Sie verzapfen – deswegen wird ja auch mit billigen Tricks gearbeitet – wie z.B. oben ober der Klaeden-Klaeden-Connection:

    https://netzpolitik.org/2013/kanzleramt-informiert-offiziell-haben-die-bruder-von-klaeden-nicht-uber-leistungsschutzrecht-gesprochen/

    Das LSR ist ein Paradebeispiel für die Postdemokratie.

     
     
  28. Beim Leistungsschutzrecht ist Google nicht das Hauptproblem, beim Thema Fair Search / Kartell schon.

    Inhaltlich muss Stefan Herwig auf Ihre Frage antworten. Vielleicht schaltet er sich ja ein.

     
     
  29. Michael

    Warum konnte sich Google mit so vielen anderen VGs einigen, nur mit der GEMA nicht? Der Text ist absolut korrekt.

    Wenn Google gar nicht Ihr Hauptproblem ist, wie Sie gerne behaupten, warum fokussieren Sie sich dann so auf sie, egal ob hier oder bei Twitter?

     
     
    • 1. Gab es bereits eine Einigung, die ist nur ausgelaufen. Es geht hier um zwei unterschiedliche Ansichten von Geschäftsmodellen.
      Googel will das Risiko auf die Urheber abwälzen, die GEMA will Klick bezogen vergütet haben.
      So einfach ist das.
      2. Ein Teil der Tafeln ist eindeutig falsch, wenn nämlich von Verlagsrechten gesprochen wird, die die GEMA nicht einräumt. Das ist Quatsch.
      3. Verhandlungen laufen in der Regel so, dass jede Seite Postitionen aufbaut. GooTube mit dem Rückenwind der erbosten User, die sich zu Recht beschweren, weil >ACHTUNG< Youtube die Sachen sperrt. Die GEMA hat exakt 10 Sachen sperren lassen, die aber allesamt nicht Youtube relevant sind. (zwei kleine Italiener usw.)Alle anderen Sperrungen sind nicht GEMA veranlasst.
      4. Gootube bringt sich hier in eine eigentlich schlechte Position. Es wird ja stets betont, dass man doch gar nicht wisse, was die User da alles hochladen.
      Nun, erstaunlicherweise gibt es keine Pornografie auf Youtube. Dabei wäre das doch der perfekte Kanal. Also Google filtert das raus, weiss also doch, was da passiert. Wenn man aber bestimmte Inhalte sperrt, bei denen man "möglicherweise" nicht weiss, ob diese rechtebehaftet sind, dann ist man kein Hostprovider sondern Contentprovider und für die gelten andere Regeln.
      6. Wenn ich GEMA wäre, dann würde ich das Firefox Plugin auf die Seite stellen, damit man Youtube schauen kann oder wenigstens darauf linken.
      Macht ja keinen Unterschied, Youtube zahlt nichts, egal ob Klick oder Sperrung.

       
       
      • kleitos

        1.) Verträge laufen aus und müssen neu verhandelt werden. Die Gema will halt zu viel haben pro Klick. So gibt es nun halt Nix.

        Übrigens ist der Aufruf der Sperrtafeln für youtube auch eine page impression. Es kann Google also eigentlich völlig schnuppe sein, ob da ein Video aufgeht oder die Sperrtafel.

        2.) Wird gemeinhin als “Sackhaartypographie” bezeichnet ;-)

        3.) Wieso sollte sich youtube der Gefahr einer Abmahnung – von wem auch immer – aussetzen (siehe 1)?

        4.) youtube erfüllt hier bloß seine gesetzlichen Pflichten als Hostinganbieter- ebenso wie rapidshare. Beides sind eindeutig Hostinganbeiter und keine Contentprovider. Youtube hat ausschließlich user generated content.

        Ihre Behauptung ist schlichtweg falsch.

        5.) -

        6.) Ob die Gema das tut oder nicht, geht nicht nur youtube am Allerwertesten vorbei. Youtube würde das wahrscheinlich sogar gut finden, da die vorgeschlagenen Lösung mehr Traffic bringt – und der Gema noch immer keinen Cent :-D

         
         

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