Ken Doctor, der führende Medienjournalist der USA, geht der Frage nach, ob die enorm hohen Bewertungen für moderne journalistische Seiten wie Buzzfeed, Vox oder Vice übertrieben sind. Werden wir Zeugen einer neuen Blase? Seine Antwort: Nein. Diese Seiten sind ihr Geld wert, weil sie anders als traditionelle Medien die Milleniums-Generation erreichen und damit das Ziel vieler Werbemillionen sein werden. Ein Beitrag in englischer Sprache:
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Katzenbilder und Nachrichten: dpa über das Erfolgsrezept von Buzzfeed
Katzen, leicht verhaltensgestört, bei Buzzfeed
(dpa) Andy Goldberg und Jessica Binsch von dpa haben heute Nachmittag ein Feature über Buzzfeed gesendet. Spätestens damit ist das Thema in der Publikumspresse angekommen. Hier der Text des Beitrags:
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Gastbeitrag zum Medienwandel: Reden wir über Buzzfeed!
Tobias Schwarz hat bei den Netzpiloten einen Kommentar veröffentlicht, in dem er sich kritisch mit meinem Tweet zu Buzzfeed auseinandersetzt. Der Text wurde geschrieben, bevor ich meine Einschätzung zu Buzzfeed ausführlicher in diesem Blog dargelegt habe. Der Text von Tobias Schwarz erscheint hier mit freundlicher Genehmigung des Autoren.
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Sieben Gründe, warum Buzzfeed mehr ist als ein Portal für Hitlisten und Katzenfotos
Aufmacher-Illustration einer 24.000 Zeichen langen Buzzfeed-Reportage über die Webseite Mint Press News in Minnesota, die Assad vom Giftgas-Anschlag freispricht und Rebellen dafür verantwortlich macht.
Bei Twitter und in Blogs wird eine interessante Debatte über Buzzfeed geführt. Ist das erfolgreiche amerikanische Portal eine Heimstatt der Dummheit oder können Verlage und Journalisten von der Seite lernen? Sieben Gründe, warum Buzzfeed einen neuen Weg in die verlegerische Zukunft weist und weitaus mehr ist als ein Portal für Hitlisten und Katzenfotos:
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