Alte Geschäftsmodelle zerstören und neue erfinden

Die beiden IDEAS-Chefs Ulrich Machold (2. v.l.) und Michael Paustian (r.) mit Victoria Solms (Berliner Morgenpost) und Michael Fabricius (Welt)

Der Ort könnte nicht prominenter gewählt sein: Unsere neue Entwicklungsfirma IDEAS hat gestern Abend ihr Hauptquartier in einem Glaswürfel mitten in der Axel-Springer-Passage bezogen. Hier läuft jeder vorbei, der zur Kantine oder der populären „Mittelbar“ möchte – einer Bar mit zwei endlos langen Tresen, dem besten Espresso Kreuzbergs, zwei riesigen Aquarien, ebenso vielen Twitterwalls und einem phänomenalen Serviceteam. Hier schlägt das Herz des Unternehmens, Mittags geht es zu wie auf dem Marktplatz von Siena. Direkt gegenüber jetzt also IDEAS (richtig gemerkt, die beiden letzten Buchstaben sind ein Akronym). Was macht die Truppe? Sie entwickelt innovative, disruptive Geschäftsmodelle. Dabei arbeitet sie eng mit anderen Startups zusammen. Welche Projekte sind in Arbeit? Noch geheim. Hier aber ein paar Fotos von der kleinen Einzugsparty:

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