Warum und wie sollte man Rechte maschinenlesbar ausdrücken können?

In meiner Diskussion mit Stefan Niggemeier über Robots.txt hatte ich auf die Auseinandersetzung hingewiesen, die sich seit Jahren um die maschinenlesbare Darstellung von Urheberrechtsinformationen dreht. Den Reaktionen auf diesen Text war zu entnehmen, dass viele Leserinnen und Leser mit der Thematik noch nicht vertraut sind. Daher hier ein interessantes Hintergrundpapier aus den USA, das Lage und Problematik in einem kurzen Abriss darstellt. Es handelt sich um ein aktuelles internes Dokument in englischer Sprache, das ich hier veröffentlichen darf, jedoch ohne den Absender zu nennen. Die Fakten habe ich überprüft. Sie sind nach meinem Kenntnisstand alle korrekt.

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